mit einigen von euch habe ich mich in den letzten Monaten über Mastodon und das Fediverse unterhalten. Für die „Stiftung & Sponsoring“ durfte ich nun einen Artikel dazu schreiben, den ich gerne hier mit euch und Ihnen teile.
Möge der Artikel vielleicht dazu führen, dass mehr Menschen sich Social Media Alternativen zuwenden :-). Und es bleibt auch meine hier bereits schon einmal platzierte Einladung, über die Instanz fundraising.social einzusteigen und auszuprobieren.
Danke für diesen guten und wichtigen Beitrag. Ich möchte für alle Interessierten und Verantwortlichen noch einmal deutlicher auf die Forderungen/Vorschläge von Save Social hinweisen:
„Mit öffentlichen Mitteln finanzierte Inhalte müssen vollständig zumindest auch auf diesen Plattformen verfügbar sein, denen offene und anerkannte Standards und Protokolle zu Grunde liegen. Politik, Behörden, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Bibliotheken, aber auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk werden verpflichtet, alle Inhalte ausnahmslos zumindest auch auf diesen Plattformen zur Verfügung zu stellen. Sie müssen eigene Angebote wie Mediatheken über Protokolle für diese Plattformen öffnen.“ (Quelle: https://savesocial.eu)
@Maik schreibt im Artikel: „Ob sich der zeitliche Aufwand für den Aufbau einer Mastodon-Community lohnt, bleibt eine individuelle Überlegung.“
Meine ganz persönliche ergänzende Forderung an alle Kommunikationsverantwortlichen wäre an dieser Stelle, dass diese Überlegungen zumindest getätigt werden – natürlich mit aller Offenheit. Und das schreibe ich als jemand, der in der Evangelischen Jugend arbeitet und es mit Themen wie Datensouveränität echt nicht leicht hat.