… sagt zumindest die Studie „Digitalisierung im Raum der Kirchen“ (DiRK 2023), die der Versicherer im Raum der Kirchen (VRK) in Kooperation mit der Hochschule Macromedia im vergangenen Jahr durchgeführt hat.
Nach dem Lesen der Zusammenfassung habe ich sehr viele Fragen im Kopf :-).
Mich würde die gesamte Studie interessieren. Die Auszüge lassen mich ebenfalls mit Fragen im Kopf zurück.
Einzig die Frage nach Online-Gottesdiensten dreht sich doch wirklich um digitale Formate? Oder finden wir es wirklich überraschend bzw. bezeichnen es als Digitalisierung, dass Menschen im kirchlichen Kontext Internetseiten aufrufen und Social Media nutzen?